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Wednesday, 04 May 2022 11:47
Category: Drehstart
vlnr: Stefan Pohl, Matthias Koeberlin, Alina Fritsch, Hary Prinz. Fotocredit: ORF/ZDF/Patrick Pfeiffer

Dreharbeiten zu zwei neuen Filmen der beliebten ORF/ZDF-Reihe haben wieder begonnen. Matthias Koeberlin ermittelt erstmals mit Alina Fritsch um „Die Toten vom Bodensee“


Alina Fritsch ist die neue Partnerin an der Seite von Matthias Koeberlin, wenn seit Dienstag, dem 26. April 2022, wieder um „Die Toten vom Bodensee“ ermittelt wird. Als Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann vertritt die Wiener Schauspielerin Nora Waldstätten, die aus terminlichen Gründen in diesem Jahr nicht für die beliebte ORF/ZDF-Krimi-Reihe vor der Kamera stehen kann. Und wäre das neue Teamgefüge nicht schon herausfordernd genug, wird das Duo auch wieder mit zwei komplizierten Fällen konfrontiert: Nachdem die Rachegöttin „Nemesis“ in Teil 16 ihr Unwesen treibt, lassen im 17. Film ein „Nachtalb“ und Erinnerungslücken die Ermittlungen ins Stocken geraten. An der Seite des neuen österreichisch-deutschen Duos sind wie gewohnt auch diesmal wieder Hary Prinz, Stefan Pohl, Martina Ebm und Fiona Katharina Neumeier zu sehen. In Episodenrollen spielen u. a. auch Heikko Deutschmann, Jutta Fastian und Martin Feifel („Nemesis“, Teil 16) sowie Jaschka Lämmert („Nachtalb“, Teil 17). Die Dreharbeiten in Bregenz, Lauterach, Lindau und Umgebung dauern voraussichtlich bis Ende Juni. Regie bei diesen beiden Filmen führt erneut Michael Schneider nach Drehbüchern von Mathias Schnelting („Nemesis“, Teil 16) sowie den „Die Toten vom Bodensee“-Erfahrenen Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann und Roland Heep („Nachtalb“, Teil 17). Zu sehen sind die beiden neuen Teile voraussichtlich 2023 in ORF 2. „Unter Wölfen“ (Teil 15) ist bereits abgedreht und soll noch 2022 on air gehen.

Alina Fritsch: „Eine moderne Frau mit einer starken Vergangenheit“
Sie war in zahlreichen ORF-Produktionen (u. a. „Am Ende des Sommers“, „Freud“ und „Schnell ermittelt“) zu sehen und ist nun erstmals Ermittlerin um „Die Toten vom Bodensee“: „,Die Toten vom Bodensee‘ ist ein vielschichtiges, subtiles Krimiformat; es sticht durch seine Hochwertigkeit und seinen Anspruch heraus – im Inhalt und auch in der Produktion“, freut sich Alina Fritsch auf ihre neue Herausforderung. Als junge, aber nicht minder erfahrene, quirlige Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann steht Fritsch für zwei neue Fälle der ORF/ZDF-Krimi-Reihe an der Seite von Matthias Koeberlin und in Vertretung von Nora Waldstätten vor der Kamera. Nach Wien und Linz geht Hoffmann – privat Ehefrau und Mutter – nun in der Bodenseeregion auf Verbrecherjagd und ist nicht nur Geheimnissen auf der Spur, sondern hat selbst auch eines mit im Gepäck. „Das Besondere an der Figur Luisa Hoffmann ist für mich, dass sie in ihrem harten, kompromisslosen beruflichen Umfeld so erfolgreich ist und sich trotzdem eine gewisse Weichheit und Wärme bewahrt hat. Sie macht sich nichts aus Rollenbildern – sie ist eine moderne Frau mit einer starken Vergangenheit“, gibt Alina Fritsch einen ersten Vorgeschmack auf ihre neue Rolle. Und weiter: „Ihren Charakter über mehr als eine Spielfilmlänge entwickeln und entfalten zu dürfen, ist für mich eine schöne Herausforderung, auf die ich mich sehr freue! Und ganz besonders in einem so fantastischen Team mit so großartigen Kolleginnen und Kollegen.“


Mehr zu den Inhalten:

Die Toten vom Bodensee – Nemesis (Teil 16)

Nachdem Hanna Zeiler aus ihrem Motorradurlaub in den Bergen nicht zurückgekehrt ist, muss sich Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) mit der österreichischen Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann (Alina Fritsch) auseinandersetzen und gleichzeitig in das intime Geflecht einer nur scheinbar konventionellen Familie vordringen. Der leblose und brutal zugerichtete Körper eines jungen Obdachlosen wird im Wald nahe des Bodensees gefunden und gibt dem Duo ein düsteres Rätsel auf. In der notdürftigen Wellblechunterkunft des Toten werden Fotos der Familie von Professor Lambeck (Heikko Deutschmann), einem renommierten Neuropsychiater und Leiter der Psychiatrischen Klinik am Bodensee, gefunden, auf denen jedem einzelnen Familienmitglied die Augen ausgestochen wurden. Als das offenbar gehörlose Mädchen Trischa (Kea Krassau), das die Ermittler/innen im Wald beobachtet zu haben scheint, nicht mehr auffindbar ist, wird der Kreis der Verdächtigen weiter ausgedehnt. Weder Lambeck selbst noch seine Frau, deren Tochter oder ihr Freund wollen den Toten gekannt haben. Aber warum hat das Mordopfer die Familie überwacht und fotografiert? Wofür wollte sich der Tote an der Familie rächen? Und geht von Trischa eine Bedrohung für die Familie Lambeck aus oder war sie nur Zeugin und könnte das nächste Opfer sein?

Die Toten vom Bodensee – Nachtalb (Teil 17)
Die Zusammenarbeit von Kriminalhauptkommissar Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) aus Lindau und seiner Kollegin und Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann (Alina Fritsch) aus Bregenz wird auf eine harte Vertrauensprobe gestellt. Als der von Kopfschmerzen, Alpträumen und Erinnerungslücken geplagte Oberländer morgens zu dem Tatort an einer einsamen Landstraße kommt, verschweigt er den Kollegen Komlatschek (Hary Prinz) und Hoffmann, dass ihn mit dem Opfer eine vage Erinnerung verbindet. Der Tote, Jonas Merlau (Yasmani Stambader), wurde überfahren. Fehlende Bremsspuren und Reifenspuren am Straßenrand deuten auf Tötungsabsicht hin, und da es keine Zeugen gibt, ist der Fahrer zunächst unauffindbar. Die Rekonstruktionen ergeben, dass das Opfer und seine Freundin Aisha (Cansu Tosun) an den Bodensee gekommen sind, um ein Segelboot zu kaufen. In der Mordnacht sollte der Verkauf im Restaurant „Glashaus“ stattfinden, aber der Verkäufer ist nicht erschienen. Oberländer erinnert sich daran, ebenfalls an dem Abend im „Glashaus“ gewesen zu sein, aber seine Erinnerunglücken geben ihm weitere Rätsel auf, bis ihm ein furchtbarer Verdacht kommt …

Filmtipp: Alle bisherigen Folgen der beliebten Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ können jederzeit auf Flimmit (https://flimmit.at) gestreamt werden.

Die Toten vom Bodensee“ ist eine Produktion der Graf Filmproduktion und der Rowboat Film- und Fernsehproduktion in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Land Vorarlberg.

Rücksprachehinweis:
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Vanessa Klein
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